Letzter Ausstellungstag im Haus der Seidenkultur (HdS) über die zuckersüße Forstwaldgeschichte ist der kommende Sonntag, 20. September. Zur Finissage, die um 11 Uhr beginnt, präsentiert das HdS bislang verschollene Dokumente aus der Ära der mennonitischen Familie Schumacher (1790 – 1845), die einst mit einer Zuckerrübenfabrikation die wirtschaftliche Entwicklung im Fortswald angekurbelt hat.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Forstwaldes werden von Theo Malschützky in einen Kontext gestellt. Der Mitarbeiter des städtischen Grünflächenamtes hält darüber während der Finissage einen interessanten Vortrag.
Die Ausstellung „Ich glaub ich steh im (Forst-)Wald“ ist Sonntag letztmalig im Museum an der Luisenstraße 15 in der Zeit von 11 bis 17 Uhr zu sehen.