Seidenkultur mit Krieewelsche Tön auf der Summer-Street
Das Haus der Seidenkultur (HdS) erklärte die „Summer Street“ im Umfeld der Friedrich-Ebert Straße 38 zur „imaginären Seidenstraße“. „Bei uns gaben im wahrsten Sinne des Wortes Lieder aus der Samt- und Seidenstadt den Ton an“, sagte HdS-Pressesprecher Dieter Brenner und sprach von Auftritten „De Krieewelsche Fente“ und des „Vereins für Krefelder Heimatkunde“.
Erst am späten Nachmittag spannte das Pfarrorchester St. Cyriakus Meerbusch-Nierst in einem nahezu zweistündigen Konzert den musikalischen Bogen über Krefeld hinaus von „Berlin nach Wien“.
Das „Samt- und Seidenquiz“ und viele illustre Talk-Gäste – darunter der Krefelder OB Gregor Kathstede – rundeten das breit gefächerte Programm vor dem Haus Friedrich-Ebert-Straße 38 ab. Dort wohnt übrigens HdS-Vorsitzender Hansgeorg Hauser, der auch die dritte Auflage der „Summer-Street“ zum Anlass nahm, seine ehrenamtlichen Mitstreiter zum Grillfest einzuladen.
„Getafelt“ wurde übrigens u.a. am „Krefelder Familientisch“, „weil – so Hauser - wir damit vom Haus der Seidenkultur die enge Verbundenheit zur Krefelder Bevölkerung ausdrücken wollten“.
Tische und Bänke, die das Haus der Seidenkultur zur „Summer-Street“ mitbrachte, stammten vom großen Event auf der A 40, wo das HdS vor drei Jahren mit von der Partie war und das Equipment erwarb.
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